Ich habe einen Traum
Um den Jahreswechsel 2019/2020 – unmittelbar bevor die Pandemie zum weltumspannenden Thema wurde – hatte ich einen Traum, welcher mich seither nicht mehr losliess.
Damals hatte ich irgendwie nicht den Mum, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen, zumal Covid-19 uns alle unaufhaltsam in Beschlag nahm.
Ich bin der festen Überzeugung, dass wir es in der Hand haben, diese, von uns Menschen arg geschundene Erde in eine lebenswerte Zukunft zu lenken.
Ohne Trari-Trara – sondern auf eine unspektakuläre und stille Art und Weise.
Ich gebe dieser Idee den Namen „Sunday1/12“ – in der Hoffnung, dass daraus eine Bewegung werden könnte.
Das heisst, dass sich alle, die sich angesprochen fühlen, am 1. Sonntag des Monats um 12’ 00 Uhr an einem Kraftort ihres Dorfes, ihrer Stadt oder Region treffen, um sich während 12 Minuten mit unserer Mutter Erde zu verbinden, sich mit ihr zu versöhnen, mit ihr zu leiden, sich zu verlieben ….
Ganz ohne Organisation, ohne Hierarchie – ohne religiöse, esoterische oder politische Agenda.
Einfach nur ich, wir und Mutter Erde!